+++ Bitte beachten: Zur Zeit gibt es keine Möglichkeit Speisen und Getränke in der Schule zu kaufen – bitte selbst mitbringen! +++
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Klassenfahrt der Klasse NHO 10 A nach Bamberg

Berufsschule, Gastgewerbliche Berufe, Neuigkeiten

Nachdem es wochenlang geregnet hatte startete unsere Klasse mit unserer Klassenlehrerin Maria Hoffmann im Sonnenschein mit dem Zug von Pegnitz nach Bamberg.

Als wir gegen 10 Uhr in Bamberg ankamen, gingen wir in flottem Tempo zum Faltbootclub auf dem ERBA-Gelände. Auf dem Weg dorthin konnten wir bereits einige Eindrücke von Bamberg sammeln. Das alte Rathaus mit der oberen und unteren Brücke waren die ersten Fotomotive. Die schön verzierten Häuser geben der Stadt einen ganz besonderen Charme.

Das Drachenboot fahren begann erst einmal  mit einer lustigen Aufwärmübung für uns.  Anschließend trugen wir mit vereinten Kräften das 250 kg schwere Drachenboot zum Wasser. Um Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen und  zu unserem Schutz trugen wir supersexy rote Schwimmwesten. Um das Boot nicht zu kentern musste man sehr vorsichtig nacheinander in das Boot steigen. Der Startruf unseres Steuermanns  „Fabian“ lautete „Are you ready? Attention! GO!“ . Es war ganz schön mühsam, den Takt unseres Trommlers beim Rudern einzuhalten um nicht zu schwanken und um auf dem Wasser ein zügiges Tempo zu erreichen. Und natürlich blieb die eine oder andere Dusche für den Vordermann nicht aus.

Danach ging es auf den Domberg und wir besuchten den eindrucksvollen Bamberger Dom mit dem einzigen Papstgrab nördlich der Alpen und den wunderbaren Rosengarten. Dabei konnten wir die kulturelle Seite von Bamberg inspizieren und genossen ein Eis im Garten.

Auf dem Weg zurück in Stadt lernten wir noch das Schlenkerla kennen – leider durften wir kein Rauchbier trinken. Wir bestaunten Klein-Venedig, und die individuellen kleinen Shops in den Gassen und Straßen. Wir fanden es schade, dass die Zeit nicht reichte um noch zum Spezi-Keller hinauf zu laufen und den herrlichen Blick über die Stadt zu genießen. Aber das holen wir das nächste Mal nach.

Zum Abschluss hatten wir noch etwas freie Zeit um die Stadt individuell zu besichtigen und etwas zu essen. Gegen 16 Uhr ging es mit dem Zug zurück nach Pegnitz.

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